Sonnige Geheimwaffe: Natürlicher Hautschutz mit Astaxanthin & Co.!
Der Schutz vor der Sonne ist zweifellos wichtig, doch sollten wir auch die positiven Seiten des Sonnenlichts nicht außer Acht lassen. Es regt die Produktion von lebenswichtigem Vitamin D in unserer Haut an, was leider oft durch herkömmliche Sonnenschutzmittel blockiert wird. Noch bedenklicher sind jedoch die Inhaltsstoffe in vielen handelsüblichen Sonnencremes, wie Octocrylen, Oxybenzon, Ecamusul, Octinoxat oder Avobenzon, die den Ruf haben, krebserregend zu sein. Daher ist es entscheidend, sich über natürliche Alternativen zu informieren und diese auch zu nutzen. In unserem Artikel stellen wir Dir diese natürlichen Mittel vor und geben Dir zudem hilfreiche Tipps für einen ganzheitlichen Sonnenschutz – sowohl äußerlich als auch innerlich. So kannst Du unbeschwert und gesund die Sonnenstunden genießen.
Die Bedeutung von Sonnenschutz
Ist die Sonnenstrahlung nur schädlich? Oder gibt es noch eine andere Perspektive?
Sonnenschutz ist enorm wichtig – das steht außer Frage. Aber auch das Sonnenlicht selbst hat seine positiven Seiten. Es regt die Produktion von lebenswichtigem Vitamin D in unserer Haut an, was jedoch oft durch Sonnenschutzmittel blockiert wird. Daher ist es entscheidend, einen gesunden Mittelweg zu finden. Genieße die Sonne in Maßen, schütze Deine Haut von innen und außen und stärke so ihren eigenen Schutzmechanismus.
Besonders helle und empfindliche Haut benötigt besondere Aufmerksamkeit, vor allem wenn sie noch nicht an die Sonne gewöhnt ist. Ein zu viel an Sonne kann nicht nur zu einem Sonnenbrand führen, sondern auch das Risiko für Hautalterung und Hautkrebs erhöhen. Herkömmliche Sonnencremes konzentrieren sich meist nur auf den äußeren Schutz und enthalten oft bedenkliche Inhaltsstoffe wie Octocrylen, Oxybenzon, Enzycamen, Octinoxat oder Avobenzon. Stoffe, die unter anderem unter Verdacht stehen potenziell krebserregend zu sein und das Wachstum von Krebszellen zu beschleunigen. Auch wenn ein offizieller Zusammenhang zu den ansteigenden Hautkrebszahlen und dem hohen Einsatz von Sonnencremes offiziell, wie von dem Bundesinstitut für Risikobewertung abgestritten wird, zahlreiche Studien wie z.B. eine klinische Studie aus dem Jahr 2009 zeigen leider ein anderes Bild. Denn sowohl Avobenzon, Okxbenzon, Octocylen und Ecamusul konnten dort im Blut der Probanten und sogar im Urin und der Muttermilch nachgewiesen werden.
Kein Wunder, dass in Hawaii der Verkauf von Sonnenschutzmitteln mit Octinoxat und Oxybenzon seit Anfang 2021 verboten wurden – auch wenn es weniger um den Schutz der Menschen als vielmehr um mögliche Schäden durch die UV-Filter auf Korallenriffe ging.
Wie aber soll man sich nun am besten schützen? Gar keine Sonnencreme verwenden oder nur einen Sonnenschutz von innen anwenden? Die Antwort ist an dieser Stelle einfach: Am besten eine Kombination aus beidem – aber auf natürlichem Wege!
Gesunder äußerlicher Hautschutz
Natürliche Alternativen zu herkömmlichen Sonnencremes
Besonders naturbelassene und pflanzliche Öle können eine interessante und natürliche Alternative zu herkömmlichen Sonnenschutzprodukten darstellen, insbesondere im niedrigen Lichtschutzfaktorbereich und zur Hautpflege. Eine In-vitro-Analyse 2021 zeigte bei Frauen mit relativ heller Haut folgende Lichtschutzwerte auf:
- Sheabutter: LSF 3,5 – 5,5
- Arganöl: LSF 2,5 – 4,9
- Avocadoöl: LSF 2,3 – 3,1
- Moringasamenöl: 2,3 – 3,5
- Weizenkeimöl: 2,2 – 3,4
- Schwarzkümmelöl: LSF 2,1 – 3,3
- Himbeersamenöl: LSF 2,1 – 3,1
- Hagebuttensamenöl: 2– 3,2
- Karottensamenöl: LSF 1,9 – 3,1
- Haselnussöl: LSF 1,9 – 3,1
- Hanföl: LSF 1,9 – 3,1
- Kokosöl: 1,1 – 1,3
Neben den bereits genannten Pflanzenölen weisen übrigens auch ätherische Öle einen gewissen Lichtschutzfaktor auf. Allerdings ist dieser in der Regel recht gering, da die ätherischen Öle mit einem Basisöl verdünnt werden müssen. Dennoch sind Pflanzen- und ätherische Öle aufgrund ihrer zellregenerierenden Eigenschaften besonders für die sommerliche Hautpflege und bei mäßiger Sonneneinstrahlung eine interessante Alternative. Wenn Du Deine eigene Sonnencreme herstellen möchtest, kannst Du auf folgende zellregenerierende ätherische Öle zurückgreifen: Pfefferminzöl, Patchouli, Eukalyptusöl, Lavendelöl, Patchouliöl, Rosenöl, Teebaumöl, Kamillenöl, Palmarosaöl, Manuka und Karottenöl.
Beachte jedoch bei Bergamotte-, Limetten-, Zitronen- und Angelikawurzelöl Vorsicht, da diese in größeren Mengen „phototoxisch“ wirken können und die Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Licht erhöhen!
Was verrät uns der Lichtschutzfaktor wirklich?
Die Begriffe Sonnenschutzfaktor und Lichtschutzfaktor werden in Deutschland oft als Synonyme verwendet. Man findet häufig die Abkürzungen SSF oder LSF. Auch die englische Variante SPF (Sun-Protection-Factor) ist geläufig und wird zur Bewertung von Lichtschutzpräparaten, also Sonnenschutzmitteln, verwendet. Der SPF gibt an, um wie viel Mal länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, im Vergleich zur eigenen Eigenschutzzeit der Haut.
Do it yourself:
Dein Rezept für hausgemachte Sonnencreme
Um Deine eigene natürliche Sommerpflege herzustellen, gehst Du wie folgt vor:
Erhitze zunächst 20 ml Avocadoöl, 25 ml Sesamöl und 30 g Kokosöl im Wasserbad, bis alles flüssig ist. Füge dann 20 g Sheabutter hinzu und rühre, bis die Masse wieder flüssig ist. Anschließend gibst Du 2–3 EL Zinkoxid-Pulver hinzu und vermischst alles gründlich mit einem Milchschäumer. Warte, bis die Masse auf Zimmertemperatur abgekühlt ist, bevor Du 10–20 Tropfen Karottensamenöl und 10–20 Tropfen Lavendelöl hinzufügst. Rühre erneut gut um, damit sich alle Zutaten gleichmäßig verteilen. Nun hast Du Deine eigene selbstgemachte Sonnencreme fertig!
Carotinoide – der natürliche Weg zu innerem Sonnenschutz
Ähnlich wie die äußerliche Erhöhung des Lichtschutzfaktors, agiert auch der innerliche Sonnenschutz. Wenn wir bestimmte Stoffe wie Carotinoide, die als gelbe, orangene oder rote organische Pigmente in Pflanzen vorkommen, zu uns nehmen, können wir unseren körpereigenen Lichtschutzfaktor erhöhen und dadurch die Empfindlichkeit unserer Haut gegenüber UV-Strahlung verringern. Dieses Prinzip findet sich auch in der Natur wieder – viele Pflanzen schützen ihre empfindlichen Blätter vor einem Sonnenbrand durch natürliche Farbstoffe und Pigmente. Ein gutes Beispiel hierfür sind z. B. Grün-Algen, die das sog. Astaxanthin, ein besonders starkes und leuchtend-rotes Carotinoid, produzieren und den Algen hilft, sich in der heißen Jahreszeit vor Austrocknung zu schützen, indem es einen eigenen inneren und natürlichen Schutzschild bildet und so das Überleben dieser Pflanze sichert.
Astaxanthin: Power-Antioxidans und Carotinoid
Das Beispiel mit den Grün-Algen und ihrem Farbstoff Astaxanthin verdeutlicht eindrücklich, wie wertvoll dieser Wirkstoff aus der Natur ist. Astaxanthin steigert nicht nur den körpereigenen UV-Schutz, sondern besitzt auch entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Kein Wunder, dass viele Meerestiere wie Lachse, Hummer, Shrimps, Krabben und sogar Flamingos Algen mit Astaxanthin bevorzugen. Sie verdanken diesem Carotinoid ihre schicke rosafarbene Farbe und ihre Muskelkraft, denn der rote Farbstoff ist hauptsächlich in den Muskeln der Tiere zu finden.
Aber wieder zurück zu uns Menschen: Denn auch wir können von den vielen positiven Eigenschaften des Astaxanthins profitieren! In puncto Sonnenschutz untermauerte eine kürzlich durchgeführte Doppelblindstudie mit Placebokontrolle, dass Probanden mit empfindlicher bis normaler Haut bereits nach zwei Wochen Einnahme von 4 mg Astaxanthin eine höhere UV-Toleranz entwickelten. Nach 10 Wochen zeigte sich zudem eine weitere verbesserte Eigenschutzzeit und zudem ein wesentlich besseres Hautbild mit weniger Verlusten an Hautfeuchtigkeit.
Aber das ist noch nicht alles! Neben den beeindruckenden antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften wird Astaxanthin auch als UV-Schutz für die Augen betrachtet. Der Stoff kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und somit die Nerven des zentralen Nervensystems sowie das Gehirn vor Entzündungen und freien Radikalen schützen. Durch das Überwinden der Blut-Retina-Schranke kann auch direkt unsere Netzhaut von dem Antioxidans profitieren und das Auge schützen. Astaxanthin wirkt jedoch nicht nur im Auge und Gehirn oder als UV-Schutz, sondern versorgt den gesamten Organismus und seine Zellen effektiv und lässt sie von dem Power-Antioxidans profitieren.
Fühlst Du Dich wohl in Deiner Haut?
Unsere Haut ist mit etwa 2 Quadratmetern das größte Organ unseres Körpers und spiegelt unsere Gesundheit wider! Die Entgiftung über die Haut kann viele gesundheitliche Probleme auch äußerlich sichtbar machen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Haut vieler Menschen sehr empfindlich auf Sonneneinstrahlung reagiert. Durch die moderne westliche Ernährung, den Konsum von Nikotin und Alkohol sowie schädliche Substanzen wie UV-Filter wird die Entgiftungsfunktion der Haut beeinträchtigt. Dies führt dazu, dass Leber, Nieren, Haut und Darm überlastet werden und die Haut schnell mit einem Sonnenbrand reagiert.
Entdecke unsere 5 besten Tipps für natürlichen Sonnenschutz!
Wie immer im Leben kommt es auf die richtige Dosis und Kombination an, um unbeschwerte Sonnenstunden zu genießen! Deshalb möchten wir Dir einige Tipps geben, wie Du Dich optimal vor der Sonne schützen kannst, sowohl von außen als auch von innen.
Sonnengerechte Kleidung
Ein stylischer Sonnenhut schützt nicht nur Deinen Kopf, sondern auch Dein Gesicht vor schädlicher UV-Strahlung und einem möglichen Sonnenstich. Es ist wichtig, dass Du darauf achtest, lange und lockere Kleidung aus dicht gewebten Materialien zu tragen, um Deine Haut vor Stress zu bewahren und ihr eine Pause zu gönnen.
Was Sonnenbrillen betrifft, solltest Du jedoch vorsichtig sein. Das Tragen von Sonnenbrillen kann einige Nachteile mit sich bringen. Unsere Augen sind wie unser eigenes Sonnensystem und spielen eine wichtige Rolle für unsere psychische und physische Gesundheit, da sie das Licht tief in unseren Körper lassen. Wenn Du jedoch ständig eine Sonnenbrille trägst, wird dieser Mechanismus unterbunden. Das kann zu hormonellen Störungen führen, da der Tag-Nacht-Rhythmus gestört wird und die Produktion von Serotonin (das „Glückshormon“) und Melatonin (das „Schlafhormon“) beeinträchtigt wird. Außerdem kann das kontinuierliche Tragen einer Sonnenbrille die Bildung des körpereigenen UV-Schutzes behindern.
Es ist daher ratsam, sich sukzessive an das Sonnenlicht und die Strahlung zu gewöhnen, da dies viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. In manchen Extremsituationen wie bei extrem hoher Strahlung auf dem Gletscher, aus Sicherheitsgründen beim Autofahren oder wenn die Strahlung in Regionen wie am Äquator oder am Sandstrand zu stark wird, spricht, jedoch nichts gegen ein gelegentliches kurzes Tragen einer Sonnenbrille. Es ist aus unserer Sicht wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zwischen dem Schutz vor UV-Strahlung und den positiven Auswirkungen des Sonnenlichts zu finden.
Regelmäßige Sonnenpausen
Auch wenn es verlockend ist, lange in der Sonne zu bleiben, solltest Du regelmäßige Pausen einplanen, um Deine Haut zu schonen. Gerade die Mittagssonne kann sehr belastend sein, weshalb es ratsam ist, zwischen 11 und 15 Uhr eine Pause einzulegen und den Schatten oder ein kühles Zimmer aufzusuchen – ähnlich wie es in südlichen Ländern wie Spanien, Italien oder Griechenland üblich ist. In dieser Zeit wird nicht nur gegessen, sondern es wird auch eine Ruhepause eingelegt, um dem Körper eine Erholung zu gönnen und insbesondere die starke Mittagshitze und Sonnenstrahlung zu vermeiden.
Wissenswertes zur Vitamin D-Bildung
Wusstest Du schon, dass Deine Haut an einem sonnigen Sommertag ungefähr 250 Mikrogramm Vitamin D produzieren kann? Dies geschieht bereits nach etwa 30 Minuten, vor allem wenn Du im Bikini oder in der Badehose unterwegs bist und Dein ganzer Körper der Sonne ausgesetzt ist. Es ist faszinierend zu erfahren, dass die Menge an Vitamin D danach nicht weiter steigt, da Dein Körper sich vor einer Überdosis schützt. Daher musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Du an einem intensiven Sonnentag zu wenig Vitamin D produzierst und ruhig eine kleine Pause von der Sonne einlegen kannst.
Langsame Gewöhnung an die Sonnenstrahlung
Wenn Deine Haut noch nicht gebräunt ist, ist es besonders wichtig, sich langsam an die Sonne zu gewöhnen. Steigere die Zeit in der Sonne behutsam und in kleinen Schritten, damit Dein Körper seinen Eigenschutz aufbauen kann.
Eigenschutzzeiten für nicht lichtgewöhnte Haut:
- Hauttyp 1: 5–10 Minuten
Sehr helle bzw. blasse Hautfarbe, meist blaue Augenfarbe, rötliche Haarfarbe - Hauttyp 2: 10–20 Minuten
Helle Hautfarbe, blaue bzw. grüne oder graue Augenfarbe, blonde Haarfarbe - Hauttyp 3: 15–25 Minuten
Hellbraune Hautfarbe, graue oder braune Augenfarbe, dunkelblonde Haarfarbe - Hauttyp 4: 20–30 Minuten
Braune Hautfarbe, dunkle Augenfarbe, dunkle Haarfarbe - Kinderhaut: max. 10 Minuten
Sehr helle Hautfarbe, alle Augenfarben, alle Haarfarben
Natürliche Hautpflege von außen
Selbstgemachte Sonnencremes haben vielleicht keinen allzu hohen Lichtschutzfaktor, aber sie schützen Deine Haut dennoch vor Strahlung und pflegen sie gleichzeitig. Nach dem Sonnenbad freut sich Deine Haut über hochwertige Öle wie Aloe Vera oder Kokosöl. Du kannst auch eine einfache und selbstgemachte After-Sun-Pflege zaubern, indem Du 2 Esslöffel Aloe Vera Gel mit 1 Teelöffel Kokosöl, 10 Tropfen D-Panthenol und 10 Tropfen Vitamin E gut mischst und dann auf Deiner Haut verteilst. Wir versprechen Dir: Die Pflege tut einfach nur gut und Deine Haut wird es Dir danken. Schütze Dich auf natürliche Weise vor Sonnenstrahlung und gönn Deiner Haut die beste Pflege nach einem Tag in der Sonne.
Aber was ist, wenn Deine Haut bereits gerötet ist, prickelt und spannt? Dann haben wir auch einen wunderbaren Tipp für Dich! In diesem Fall kannst Du Dir einen Umschlag mit kalter saurer Sahne machen. Dazu gibst Du die Sahne auf ein Tuch und legst dieses als Umschlag locker auf die betroffene Stelle. Alternativ kannst Du aber auch Quark oder Joghurt verwenden, denn die enthaltenen Milchsäurebakterien wirken schmerz- und entzündungslindernd. Bitte beachte jedoch, dass du diese Hausmittel nur anwendest, wenn keine Milcheiweißkontaktallergie vorliegt oder offene Wunden an der Stelle vorhanden sind, da sonst Infektionsgefahr besteht.
Sobald der Umschlag anfängt zu trocknen, solltest du ihn bitte abnehmen, damit deine Haut weiterhin atmen kann. Während Sahne den Vorteil hat, dass sie aus Erfahrung gut wirkt und nicht so stark antrocknet sowie nicht stark abgewaschen werden muss, kann es bei Joghurt und Quark notwendig sein, diese vorsichtig abzuwaschen, was die Haut reizen könnte. Egal für welche Variante du dich entscheidest: Mit diesem einfachen Hausmittel und ausreichender Flüssigkeitsaufnahme kannst Du Deiner Haut schnell Linderung verschaffen.
Natürlicher Hautschutz von innen
Die genannten Tipps sind besonders effektiv, wenn Du sie unmittelbar vor, während und nach Deinem Sonnenbad befolgst. Aber um Deinen inneren Hautschutz optimal zu unterstützen, ist es wichtig, dass Du etwas Vorbereitungszeit einplanst. Denn Deine Haut braucht eine gewisse Zeit, um sich von innen heraus zu stärken und zu schützen.
Um Deinen inneren Hautschutz mit Carotinoiden zu stärken, empfehlen wir Dir, Deinen Körper gezielt mit Astaxanthin zu unterstützen. Astaxanthin hilft wie erwähnt, die körpereigene Hautschutzzeit natürlich zu verlängern und somit Deine Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen. Es ist dabei ratsam, mindestens 2 Wochen – idealerweise jedoch 4 Wochen – vor dem regelmäßigen Sonnenbad täglich 4 mg Astaxanthin einzunehmen, beispielsweise in Form unseres Produkts EyeCQ. Dabei baust Du nicht nur schrittweise den körpereigenen Schutz vor UV-Strahlung auf, sondern versorgst Deinen Körper auch mit hochwertigen Antioxidantien und schützt Deine Zellen vor freien Radikalen und oxidativem Stress. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du keine schädlichen Inhaltsstoffe wie in herkömmlichen Sonnencremes aufnimmst und Dein natürlicher Sonnenschutz nicht durch Wasser oder Schweiß abgewaschen werden kann. So kannst Du die Sonne unbesorgt genießen, Deine Haut optimal schützen und gleichzeitig etwas Gutes für Deine Gesundheit tun.
Und abschließend möchten wir Dir noch einmal ans Herz legen, wie wichtig es ist, während Deines Sonnenbades ausreichend Flüssigkeit zu Dir zu nehmen. Es ist entscheidend für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden, dass Du darauf achtest, genug zu trinken. Also denk bitte daran, eine Flasche mit gutem Wasser oder ungesüßte Kräutertees in Reichweite zu haben, damit Du nicht dehydrierst. Also genieße die Sonne, aber vergiss nicht, auch genug zu trinken!
Dein perfekter Astaxanthin-Begleiter: EyeCQ von dr. reinwald vital
Um Deinen natürlichen inneren Hautschutz optimal zu unterstützen, bieten wir Dir das ideale Produkt: Unser absoluter Klassiker „EyeCQ“, der Dich täglich mit nur zwei Kapseln mit 4 mg hochwertigem Astaxanthin versorgt. Doch das ist noch nicht alles, denn zusätzlich erhältst Du wasser- und fettlösliches sowie hochdosiertes Vitamin C. Die Besonderheit liegt darin, dass das fettlösliche Vitamin C aus Camu Camu die lipidhaltigen Zellschichten Deines Körpers erreicht, die sich vor allem in den Organen und Sinnesorganen wie den Augen und dem Gehirn befinden. Im Gegensatz zu herkömmlichem wasserlöslichem Vitamin C in Ascorbinsäure, welches von diesen Lipidschichten schlecht aufgenommen werden kann. Deine Organe – insbesondere Deine Augen – profitieren von diesem Extra-Boost.
Doch damit nicht genug: In EyeCQ haben wir für Dich weitere Co-Faktoren hinzugefügt wie Coenzym Q10, reduziertes Glutathion, Active H® mit aktivem Wasserstoff und Zink. Dadurch werden freie Radikale in Deinem Körper neutralisiert, Deine Zellen geschützt und gestärkt sowie Deine Psyche gestärkt und Deine Abwehrkräfte verbessert. Du erhältst also nicht nur einen natürlichen UV-Schutz, sondern eine umfassende Versorgung für Deine Zellen und ein effektives Mittel, um Stress „Goodbye“ zu sagen.