Harmonie im Körper

Wie Hormone unsere Gesundheit beeinflussen

Hormone – diese kleinen Botenstoffe, die so viel bewirken in unserem Körper. Denkst du bei diesem Begriff auch gleich an Östrogen, Testosteron und die Schilddrüse? Doch wusstest du, dass Hormone noch viel mehr können? Sie sind die Dirigenten unseres Körpers, sie regeln alles von A bis Z. Ohne sie läuft gar nichts!

Sie steuern unsere Entwicklung, unser Wachstum und sorgen dafür, dass alle biologischen Prozesse reibungslos ablaufen. Sie sind die Nachrichtenübermittler zwischen unseren Organen und Zellen. Eine harmonische Hormonbalance ist also essentiell für unser Wohlbefinden – doch leider gerät sie bei vielen aus dem Gleichgewicht. Aber keine Panik! In diesem Artikel gehen wir den Ursachen auf den Grund und geben Dir praktische Tipps, wie Du Dein Hormonchaos wieder in den Griff bekommst.

Die Macht der Hormone:
Ihre Rolle und Bedeutung

Hormone sind wahre Meisterregulatoren in unserem Körper. Als Botenstoffe sorgen sie dafür, dass alles reibungslos abläuft und die verschiedenen Prozesse im Organismus harmonisch zusammenwirken. Sie agieren wie kleine Dirigenten, die jede Zelle genau das tun lässt, was sie soll.

In ihrer Gesamtheit bilden sie ein komplexes Netzwerk, das auch als „endokrines System“ bezeichnet wird und die Hormone durch unseren Körper transportiert und sie so an ihre Zielorte lenkt. Ohne sie wäre unser Organismus wie ein Orchester ohne Taktgeber – chaotisch und unkoordiniert.

Wo entstehen Hormone?

Die meisten Hormone werden von endokrinen Drüsen produziert, die ihre Substanzen direkt in den Blutkreislauf abgeben oder auf ihre Nachbarzellen übertragen. Auf diesem Weg gelangen sie zu den entsprechenden Stellen im Körper, an denen sie ihre Wirkung entfalten sollen. Bekannte endokrine Drüsen sind:

  1. Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
  2. Eierstöcke (Keimdrüse)
  3. Hoden (Keimdrüse)
  4. Hypophyse (Hirnanhangdrüse)
  5. Nebennieren
  6. Nebenschilddrüsen
  7. Schilddrüse
  8. Zirbeldrüse

Was hat das Gehirn damit zu tun

Neben den Drüsenhormonen existieren in unserem Körper allerdings auch Gewebshormone, die nicht in Drüsen, sondern in einzelnen Zellen entstehen. Diese Hormone haben eine lokale Wirkung, da sie die umliegenden Zellen beeinflussen. Aber auch Organe können Hormone produzieren! Zum Beispiel können die Nieren, abgesehen von ihrer Hauptfunktion, das Blut von Giftstoffen zu reinigen, ein Hormon produzieren, das die Bildung von Blutzellen im Knochenmark stimuliert.

Aber das ist noch nicht alles! Auch das Nervensystem kann unseren Hormonhaushalt beeinflussen, indem es über den Thalamus – das Tor unseres Bewusstseins – mit dem endokrinen System kommuniziert. Wenn wir beispielsweise Angst, Hitze oder Kälte verspüren, werden diese Signale über unser Nervensystem an die neurosekretorischen Zellen im Thalamus weitergeleitet, wodurch Hormone über die Hypophyse im Gehirn freigesetzt werden. Der Thalamus ist somit die wichtigste Verbindung zwischen dem Nerven- und Hormonsystem, was deshalb so besonders ist, da andere Bereiche im Körper durch die Blut-Hirn-Schranke getrennt sind, um das Gehirn vor möglichen Krankheitserregern zu schützen.

Welche Hormone gibt es und was bewirken sie?

Die geschätzte Anzahl der Hormone im menschlichen Körper liegt wahrscheinlich im vierstelligen Bereich, wobei heute nur etwa 150 näher bekannt und erforscht sind. Erst seit etwas mehr als 100 Jahren stehen diese kleinen Botenstoffe nämlich im Fokus der medizinischen Forschung. Die Funktionen der Hormone sind äußerst vielfältig und individuell, weshalb es schwierig ist, sie allgemein zu beschreiben. Dennoch möchten wir Dir einen knappen Überblick über die wichtigsten Hormone geben und aufzeigen, welche Wirkungen sie in unserem Körper entfalten können.

  1. Cortisol – das Stresshormon

    Das Hormon Cortisol wird in der Nebennierenrinde gebildet und wird zudem oft als Stresshormon bezeichnet. Auch wenn dieses Synonym auf den ersten Blick negativ erscheint, so kann die Ausschüttung von Cortisol durchaus Vorteile haben! Wenn wir einer Gefahr gegenüberstehen, wichtige Aufgaben schnell erledigen müssen oder uns in einem Wettbewerb befinden, unterstützt uns das Hormon dabei, damit unser Körper schnell und effektiv reagieren kann. Allerdings wird es problematisch, wenn wir unter chronischem Stress leiden! Denn dann kann ein hoher Cortisolspiegel unserer mentalen und körperlichen Gesundheit schaden. Allgemeine Anspannung, Bluthochdruck, Konzentrationsstörungen, Schlafprobleme, Depressionen, Ängste und Knochenabbau sind nur einige mögliche Folgen.
     

  2. Insulin – das Diabetes-Hormon

    Insulin ist ein bedeutendes Hormon im Stoffwechsel, das in den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und wie ein Schlüssel agiert: Es öffnet die Zellen im Körper, damit sie Glukose aus dem Blut aufnehmen und mit Energie versorgen können. Bei Diabetes funktioniert dieses Insulin-Schlüsselprinzip jedoch nicht richtig, wodurch die Zellen verschlossen bleiben, der Blutzuckerspiegel steigt und gesundheitliche Probleme auftreten. Durch eine ketogene Ernährung, die die essenziellen acht Aminosäuren nutzen und einen gesunden Lebensstil praktizieren, können Diabetiker Typ 1 von stabileren Blutzuckerwerten profitieren und Diabetiker Typ 2  effektiv entgegenwirken! In unserer Mediathek findest du viele Artikel dazu.
     

  3. Östrogen – das weibliche Geschlechtshormon

    Östrogene entstehen in den Eierstöcken der Frau und sind maßgeblich für die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale vom Mädchen zur Frau verantwortlich. Neben ihrer Rolle in der Fortpflanzung haben Östrogene auch weitere wichtige Funktionen, wie die Regulierung von Achsel- und Schambehaarung, die Verteilung von Fett in spezifischen Körperregionen wie der Hüfte und dem Gesäß, die Produktion von Milchsäure in der Vagina sowie die Herstellung von Muttermilch zum Stillen von Säuglingen.
     

  4. Melatonin – das Schlafhormon

    Während das Glückshormon Serotonin die Stimmung hebt, sorgt Melatonin dafür, dass wir müde werden. Die Produktion dieses Hormons, das in der Zirbeldrüse entsteht, ist stark vom Licht abhängig. Deshalb steigt der Melatoninspiegel besonders am Abend und in der Nacht an. Dadurch werden wir im Winter auch früher müde als im Sommer. Doch das ist nicht alles, denn Melatonin hat noch weitere wichtige Funktionen: Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Stärkung unseres Immunsystems und ist für seine antioxidative Wirkung und somit als Anti-Aging-Mittel bekannt.In unserem Blog-Beitrag „Forever Young – mit der Kraft der Antioxidantien zur ewigen Jugend?“ gehen wir insbesondere auf die Möglichkeiten des Anti-Agings mittels Antioxidantien ein. Erfahre dort auch, wie Dich hierbei unsere beiden Produkte Acitve H®day & night unterstützen können.
     

  5. Oxytocin – das Kuschelhormon

    Oxytocin wird freigesetzt, wenn wir anderen Menschen oder Tieren nahe sind. Beim Sex werden große Mengen dieses sog. Kuschelhormons ausgeschüttet. Es hilft uns zu entspannen und uns glücklich zu fühlen. Oxytocin arbeitet eng mit Serotonin sowie Dopamin und Endorphin zusammen. Für die Eltern-Kind-Bindung ist der Oxytocin-Spiegel besonders wichtig, da er die Bindung zwischen Mutter und Kind stärkt, die Milchproduktion anregt und das Stillen ermöglicht. Vor der Geburt spielt Oxytocin ebenfalls eine wichtige Rolle, da es die Wehen einleitet. Kein Wunder, dass Oxytocin auch als „schnelle Geburt“ übersetzt werden kann. Interessanterweise kann dieses Hormon auch durch Sport freigesetzt werden.
     

  6. Serotonin – das Glückshormon

    Das sogenannte „Glückshormon“ Serotonin fungiert sowohl als Hormon als auch als Neurotransmitter im Gehirn und ist dafür bekannt, dass es gute Laune, erholsamen Schlaf und gesteigerte Aktivität fördert. Es beeinflusst nicht nur die Psyche, sondern reguliert auch die Körpertemperatur und unterstützt die Verdauung. Interessanterweise wird 95 % des Gesamtserotonins im Darm produziert, während der Rest im Gehirn entsteht. Gemeinsam mit dem Neurotransmitter Dopamin wirkt Serotonin Depressionen, Trauer und Ängsten entgegen, indem es den Teil des Gehirns unterdrückt, der für negative Emotionen verantwortlich ist.Da aus Serotonin das Schlafhormon Melatonin gebildet wird, spielt es eine entscheidende Rolle für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. In unserer Mediathek findest Du einen faszinierenden Artikel (Die Zirbeldrüse – schillernder Taktgeber der inneren Uhr) zu diesem Zusammenhang. Unsere Produkte Active H day und Active H night sind zudem die perfekte Unterstützung in diesem Bereich!
     

  7. Testosteron – das männliche Geschlechtshormon

    Testosteron wird hauptsächlich in den Hoden des Mannes produziert und fördert das Wachstum dieser Organe sowie der Nebenhoden. Es ist auch unerlässlich für die Entwicklung des Penis, der Samenbläschen, der Prostata und der männlichen Harnröhre. Darüber hinaus beeinflusst Testosteron aber auch das Wachstum der Körperbehaarung und die Stimme. Während der Pubertät löst das Hormon den Stimmbruch aus und führt zu einer tieferen Stimme. Ein hoher Testosteronspiegel kann zu einem besonders ausgeprägten Sexualtrieb (Libido) führen, da das Hormon eine wichtige Rolle bei der Steigerung des sexuellen Verlangens und der Regulation von Erektionen spielt. Auch die Spermienproduktion und somit die Fruchtbarkeit des Mannes werden durch Testosteron beeinflusst.
     

  8. Thyroxin & Triiodthyronin – die Schilddrüsenhormone

    Schilddrüsenhormone, die in der Schilddrüse produziert und freigesetzt werden, beeinflussen maßgeblich Prozesse wie unsere Entwicklung, das Wachstum und vor allem auch den Stoffwechsel. Insbesondere die beiden Hormone Thyroxin und Triiodthyronin sind an wichtigen Stoffwechselprozesse wie der Aktivität von Muskeln, Nerven, Herz, Kreislauf und Verdauungstrakt, den Energieverbtauch und die Körpertemperatur, das emotionale Wohlbefinden, die Sexualität sowie die physische und psychische Entwicklung (insbesondere bei Kindern) zuständig.
    Tritt eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse auf, kann das zu verschiedenen Symptomen führen. Während sich eine Unterfunktion häufig durch Abgeschlagenheit, Gewichtszunahme, Antriebslosigkeit, Kälteempfinden, Verstopfung oder eine verminderte Leistungsfähigkeit äußert, kommen bei einer Überfunktion meist Nervosität, Gewichtsverlust, Hitzegefühl und Durchfall zum Vorschein.

Schon gewusst?

Eine Übersäuerung des Körpers kann die Hormonproduktion stark beeinträchtigen.
Dies kann zu Symptomen wie Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen, Erschöpfung, Antriebslosigkeit und anderen Beschwerden führen.

Was kann unser endokrines System stören?

Schon kleine Störungen können unseren Hormonhaushalt durcheinanderbringen, ohne dass wir es merken. Symptome wie Leistungsabfall, Zyklusstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Allergien oder Depressionen werden daher oft falsch gedeutet und nicht im Zusammenhang mit Hormonstörungen gebracht. Doch werden diese nicht erkannt und effektive Gegenmaßnahmen ergriffen, so können diese schwerwiegenden Erkrankungen auslösen. Aus diesem Grund ist es entscheidend, die wichtigsten hormonellen Störenfriede – auch bekannt als endokrine Disruptoren – zu kennen und zu vermeiden.

Schädliche Stoffe mit hormoneller Wirkung

Unser Alltag ist heutzutage leider voll von endokrinen Disruptoren: Von den Plastikverpackungen unserer Lebensmittel über Kosmetika bis hin zu Arzneimitteln. Es ist mittlerweile nahezu unmöglich, sich den Stoffen zu entziehen, die unsere Hormonbildung und -abbau schädigen. Besonders Mikroplastik hat bereits in sämtlichen Organen und sogar in der Plazenta nachgewiesen wurde! Die Auswirkungen von Mikroplastik auf unsere Gesundheit kannst Du in unseren Artikeln „Gefährliches Mikroplastik – unser Leben in Plastik“ und „Mikroplastik mal näher unter die Lupe genommen“ detailliert nachlesen. Obwohl die EU ein sukzessives Verbot erlassen hat, wird uns das Thema noch lange beschäftigen, denn Mikroplastik ist bereits in unserer Nahrungskette, im Wasser und in der Luft vorhanden und belastet vor allem unseren Hormonhaushalt.

Aber auch andere Stoffe können nachweislich unser empfindliches Hormonsystem stören. Die Schäden sind so gravierend, dass ein direkter Zusammenhang mit Allergien, Diabetes, Fettleibigkeit, vorzeitiger Pubertät, erhöhtem Tumorrisiko usw. bei diesen Stoffen mittlerweile unbestritten sind:

  • Kunststoffe wie Bisphenol A (BPA)
  • Weichmacher wie Phthalate
  • Pestizide
  • Polychlorierte Biphenyle (PCB)
  • Arzneimittel bzw. Medikamentenrückstände
  • Triclosan (z.B. in Zahncremes, Deos)
  • Kunststoff-Flaschen
  • UV-Schutzfilter in Kosmetika
  • Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Amalgam

Was kannst Du tun? Unser Tipp!
Entgifte am besten regelmäßig Deinen Darm und Deine Zellen! Wir empfehlen Dir zur Bindung, Lösung und Ausschleusung von Mikroplastik unser PlastiCLEAN®. Mit dem enthaltenen Chitosanextrakt aus Austernpilzen können schwer lösliche Komplexe gebunden und Dein Körper gereinigt werden. Die enthaltenen B-Vitamine versorgen Deinen Darm, Dein Immunsystem und Deine Nerven mit wichtigen Mikronährstoffen.
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Für die Entgiftung deiner Zellen empfehlen wir Dir zusätzlich unseren Pektin-Ballaststoff PektiCLEAN. Damit reinigst Du Deine Zellen von unerwünschten Stoffen wie zum Beispiel Schwermetallen.
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Schädliche Umweltgifte & belastende Ernährung

Besonders unsere Schilddrüse reagiert extrem empfindlich auf Umweltgifte sowie die zunehmende Strahlenbelastung durch WLAN oder Mobilfunk (5G). Das Resultat: Die Anzahl der Schilddrüsenpatienten – insbesondere von Hashimoto-Thyreoiditis Betroffenen – steigt regelrecht explosionsartig an. In Verbindung mit einer steigenden Belastung durch Medikamente – auch über das oft hormonell belastete Trinkwasser – sowie industriell verarbeiteter und glutenhaltiger Lebensmitteln ist dies nicht verwunderlich, denn diese Substanzen führen häufig zu massiven Störungen im Darm, einer Überlastung der Leber und chronischen Entzündungen. Ein Teufelskreis, bei dem Ursache und Wirkung leider oft nicht mehr klar zu trennen sind (den Du in unserem Blog-Artikel „Stille Entzündungen, die verkannte Gefahr in unserem Körper“ auch näher beleuchtet findest.)

Was kannst Du tun? Unser Tipp!
Eine hochwertige ketogene Ernährung mit wenig Gluten und regelmäßiger Darm- und Leberentlastung wird dir definitiv Linderung verschaffen. Besonders, wenn du bereits unter Beschwerden leidest! In unseren Videos „Die Gluten-Prolin-Zöliakie“ und „Wechseljahrsbeschwerden durch ketogene Ernährung loswerden“ gehen wir ausführlich auf dieses Thema ein.

Auch wenn du keine Glutensensitivität oder -unverträglichkeit hast, sind prolinhaltige Peptidstrukturen leider sehr belastend für unseren Magen-Darm-Trakt und unsere Leber. Neben dem moderaten Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln kann unser ProZYM plus mit hochdosiertem Mariendistelfrüchte-Extrakt, Lecithin und dem natürlichen Enzym Prolyl-Oligopeptidase deine Verdauung unterstützen und gleichzeitig die Leberfunktion stärken.
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Vitamin D-Mangel

Vitamin D, auch als Sonnenvitamin bekannt, fungiert strenggenommen als neuroregulatorisches Hormon, das bedeutende Prozesse in unserem Nervensystem reguliert. Ein Mangel führt dazu, dass andere Hormone im Körper ihre Signale nicht mehr effektiv übertragen können. Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel leiden daher häufig unter Stimmungsschwankungen, Depressionen und Reizbarkeit. Diese Auswirkungen treten vor allem in den Wintermonaten und in Regionen mit geringer Sonneneinstrahlung auf, da Vitamin D hauptsächlich durch Sonnenlicht auf der Haut gebildet wird.

Da Vitamin D einen starken Einfluss auf unser Immunsystem hat und maßgeblich an der Entstehung und Bekämpfung von gesundheitlichen Problemen beteiligt ist, ist ein angemessener Vitamin-D-Spiegel von entscheidender Bedeutung. Weitere Informationen dazu findest du in unserem Artikel „Vitamin D – das Sonnenvitamin fürs ganze Jahr“ – dort erhältst Du auch zahlreiche Tipps und Hintergrundinformationen.

Was kannst Du tun? Unser Tipp!
Mit unserem veganen Sonnenkraft-Komplex VitaDK plus kannst Du Deinen Vitamin-D-Spiegel optimal unterstützen. Die hohe Bioverfügbarkeit und die synergistische Zusammensetzung helfen dabei, Deine Körperspeicher schnell aufzufüllen. Die Co-Faktoren Magnesium, Zink und Bor unterstützen die Vitamine D3 und K2 zusätzlich für ein starkes Immunsystem, gesunde Knochen und eine stabile Muskelfunktion. In Kombination mit ausreichend frischer Luft und Zeit in der Natur ist dies aus unserer Sicht eine nicht nur nachhaltige, sondern auch wohltuende Möglichkeit, sich um einen angemessenen Vitamin-D-Spiegel zu kümmern.
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Chronischer Stress & aufputschende Lebensmittel

Wenn du unter Stress leidest, arbeiten Deine Nebennieren auf Hochtouren, indem sie eine große Menge an Stresshormonen produzieren und abgeben. In kurzen Stressphasen ist das unbedenklich, aber wenn der Stress anhält, können die Nebennieren allmählich Schäden erleiden. Die Konsequenz: Sie können immer weniger Hormone herstellen, was zu Konzentrationsproblemen, chronischer Müdigkeit oder ernsten Krankheiten führen kann. Dieser Zustand kann auch durch übermäßigen Konsum von Nikotin und Kaffee verursacht werden. Die Lösung liegt in einem gesunden Stressmanagement mit ausreichenden Erholungsphasen, einer ketogenen basischen Ernährung, einer hochwertigen Versorgung mit Mikronährstoffen sowie Aminosäuren und angemessener körperlicher Bewegung.

Was kannst Du tun? Unser Tipp!
Neben bewussten Pausen zum Beispiel in der Natur, Entspannungsmethoden wie Yoga und Meditation spielt eine hochwertige Zufuhr von Aminosäuren und Mikronährstoffen eine bedeutende Rolle. In Verbindung mit einer ausgewogenen ketogenen Ernährung kannst du deinem Körper vor allem in stressigen Phasen entgegenkommen. Dabei bieten wir dir auch erstklassige Produkte zur wirksamen Unterstützung: Von unseren acht essentiellen Aminosäuren in MyAMINO® über PlastiCLEAN® mit seinem hochwertigen B-Vitamin-Komplex zur Versorgung deiner Nebennieren bis hin zu unseren Produkten wie Active H® mit aktivem Wasserstoff – Bei uns findest du viele Hilfsmittel zur gezielten Förderung deines gesamten Organismus! Gerne stehen wir dir auch persönlich zur Beratung per Chat, Telefon oder E-Mail zur Verfügung!
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